aleksandra portrait
»Manche Dinge, die wir früher für selbstverständlich hielten, sind jetzt ein Luxus geworden, obwohl sie allen zugänglich sein sollten. Mich stört am meisten, dass die Krise uns überfallen hat. Ständig beschäftigen wir uns damit und verspüren Angst, was dazu führt, dass wir uns in uns selbst verschließen. Ich möchte in Griechenland bleiben, denn wenn ich weggehen sollte, würde ich das gerne aus eigener Wahl tun und nicht nur, weil ich einen Job benötige. Trotzdem bin ich nicht so pessimistisch für die Zukunft. Ich glaube, dass die Menschen, die eine Familie und Freunde haben, nicht verloren gehen.«
— Aleksandra, 21 Jahre, studiert Elektroingenieur
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