syrien kinder

Mozem, 14 Jahre
»Mein Vater ist tot und ich bin mit meinen sechs Geschwistern und meiner Mutter seid vier Monaten hier.
Ich möchte unbedingt wieder zurück nach Syrien.
Dass ich jetzt hier lebe, ist aber auch nützlich für mich, weil ich jetzt eine neue Sprache lerne. Ich habe weder ein Handy noch Facebook, sondern lerne nur für die Schule.
Sonst treffe ich mich Freunden, spiele Fußball, gehe schwimmen oder wir sprechen über Syrien. Nur die Prüfungen in der Schule machen mir Angst.
Und ich träume davon, mit meiner Mutter und meinen Geschwistern irgendwann wieder nach Syrien zu gehen.
Wir warten darauf, dass uns die arabische Welt hilft, aber wo sind sie?
Wir warten jeden Tag auf ihre Hilfe. Wir sind arabische Brüder, aber keiner hilft und ich sehe keine Brüderschaft.«

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