english deutsch KILIAN FOERSTER
»Seit einem Jahr und acht Monaten bin ich mit meinen Eltern und zwei Brüdern nun hier.
Nur meine Schulhefte und ein paar Elektroartikel habe ich mitgenommen.
Ich bin sehr traurig, dass sich die Menschen in Syrien töten, es geht nur um Geld.
Ich lerne für meine Prüfungen, surfe im Internet und treffe meine Freunde, mit denen ich über alles reden kann. Ich freue mich, wenn ich mit meinen Freunden auf dem Spielplatz bin.
Als wir in Syrien lebten, hatte ich keine Angst, aber jetzt fürchte ich mich davor, zurück zugehen.
Ich träume überhaupt nichts.
Später möchte ich gerne Ingenieur werden. Ich wünsche mir, dass die Menschen für uns beten und uns helfen, damit wir wieder nach Syrien zurückgehen können.«