»Ich habe studiert und meinen Master gemacht, als hier die Wirtschaft zusammenbrach. Danach habe ich zwei Jahre als Architektin gearbeitet, aber wegen der Krise musste ich dann stattdessen als Stylistin arbeiten und versuchen, etwas anderes zu machen, weil es keine Projekte für mich gab.
Jetzt hat es sich aber verbessert und ich arbeite wieder als Architektin und habe eine gute Stelle.
Nach dem Crash sind wir offener und kreativer geworden und die Leute haben versucht, neue Arbeitsmöglichkeiten zu erfinden. Aber wir haben uns zu schnell zu hohe Ziele gesetzt und wahrscheinlich werden sich die Dinge wiederholen.
Ich möchte in Island bleiben, da ich hier gerne lebe und als Architektin arbeite.«