»Meine Familie ist nicht so sehr von der Krise betroffen, allerdings achtet man jetzt im Alltag mehr auf seine Ausgaben und dass nichts verschwendet wird.
Ich dachte, dass die Menschen aus den Folgen der Krise lernen und achtsamer werden, aber ich habe mich getäuscht. Es gibt nur wenige, die versuchen, objektiv zu berichten, während viele lieber die Augen verschließen und denken, die Krise betrifft sie nicht oder es ist nicht ihr Problem.
Es wäre schön, wenn es nur einen Verantwortlichen gäbe, dann könnte man schnell zu einer Lösung kommen. Aber es gibt viele Politiker, die eigentlich als Vorbild dienen sollten, tatsächlich machen sie aber nichts und taugen nicht als Vorbild.
Vielleicht muss ich Italien verlassen. Ich hoffe, dass am Ende meines Studiums die Lage in Italien besser ist. Eigentlich hat Italien ein großes Potenzial, aber ich muss natürlich auch an mich denken.«