syrien kinder

Achmed Gazal, 14 Jahre
»Ich habe noch sechs Geschwister und meine Mutter.
Mein Vater ist im Krieg gestorben. Vor zweieinhalb Jahren sind wir geflohen und ich habe nur meine Kleider mitnehmen können.
Am Anfang des Krieges hatte ich viel Angst, da ich das Töten und Folter gesehen habe.
Nach der Schule gehe ich nach Hause und kümmere mich um die Familie. Mit Freunden spreche ich über Bombenabwürfe an verschiedenen Orten.
Ich möchte gerne mit meinen Freunden spielen, aber ich habe immer noch Angst vor Bombenabwürfen.
Ich bin glücklich, dass ich mit meiner Familie jetzt hier bin und träume davon, zurückzugehen und Syrien wieder aufzubauen.
Ich möchte gerne Ingenieur werden. Zuletzt habe ich im Jahr 2011 meinen Geburtstag in Syrien gefeiert.
Ich hoffe, dass wir eine große, vereinte islamische Nation werden.«

<<    >>

start