»Meine Eltern sind getrennt und ich lebe bei meiner Mutter, welche als Verkäuferin arbeitet. Aufgrund der Krise hat sie in ihrem Bereich weniger Einnahmen. Mein Vater ist Unternehmer und arbeitet jetzt im Ausland, damit er besser verdient.
Ich habe Mitgefühl mit denen, die nichts zu essen oder ihre Wohnung verloren haben, aber selbst kann ich nichts machen. Ich denke, die Portugiesen haben ihren Blick zu sehr auf die Vergangenheit gerichtet und denken vor allem an frühere Zeiten. Wir sollten jetzt aber die Probleme erkennen und versuchen, unsere Einstellung zu überdenken.
Vielleicht gehe ich ins Ausland, um mir mehr Sicherheit zu verschaffen. Ich würde nur hierbleiben, wenn es Veränderungen gibt.«